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Laudatio von Dr. K. Schobert

Sehr geehrter Herr Professor Buggle, sehr geehrter Herr Rampp,
sehr geehrte Damen und Herren!

Die Aktualität Feuerbachs
Mit dem Postwertzeichen „200. Geburtstag Ludwig Feuerbach“ würdigte die Deutsche Post AG einen der „bedeutendsten Philosophen, Philosophiehistoriker und Religionsphilosophen des 19. Jahrhunderts“ – wie dies die Niederlassung Philatelie zu den Neuerscheinungen des dritten Quartals 2004 bekundet.

Religiöse Fragen mit politischen Wirkungen
In Landshut am 28. Juli 1804 geboren, bei Nürnberg am 13. September 1872 verstorben, hatte er nach dem Studium der Theologie, dem Philosophiestudium bei G. W. F. Hegel und dann 1828 als Privatdozent in Erlangen wegen Anfeindungen von theologischer Seite die Bemühungen um eine akademische Laufbahn aufgegeben. Gleichwohl hielt er im Revolutionsjahr 1848/49 auf Einladung von Studenten in Heidelberg Vorlesungen über das Wesen der Religion.
Nicht nur sein Hauptwerk „Das Wesen des Christentums“ – bereits 1841 –, die Schrift „Das Wesen der Religion“ – Leipzig 1846 - und seine „Gedanken über Tod und Unsterblichkeit“ (damals verboten und beschlagnahmt) – schon 1830, mit 26 Jahren (anonym) verfasst – machten ihn berühmt, für manche berüchtigt, zumal darin seine zentralen Gedanken eines psychologisch-soziologischen Gottesverständnisses verankert wurden, mit denen er „Gott“ als Projektion des menschlichen Vollkommenheitsstrebens interpretierte; vielmehr war es der Umstand, dass der junge Karl Marx und dessen Gönner Friedrich Engels die Feuerbach’sche Theologiekritik aufgegriffen, in den Entfremdungsbegriff eingearbeitet hatten und schließlich zur Grundsteinlegung ihrer eigenen Ideologie verwendeten. Geistes-, religions- und militärgeschichtlich lässt sich ein Roter Faden bis zur Auflösung der Sowjetunion ziehen, jenes Weltreiches, das mit dem Kommunismus die wohl mächtigste Gegenbewegung zu den christlich-theologisch fundierten Machtstrukturen globale Politik werden ließ.
Feuerbach konnte das alles nicht voraussehen; auch nicht, dass seine Theologie-Kritik letztlich ebenso missbraucht wurde, wie der Gottes-Begriff idealisiert, ideologisiert und missbraucht wurde und wird.

Verbindungslinien zu Professor Buggle
Damit sind wir bei Ihnen, Herr Professor Buggle, der Sie in bemerkenswerter Weise, mit scharfem analytischen Verstand und an konkreten Beispielen nachgewiesen haben, wie der Glaube, hier der christliche, missbraucht wurde und missbraucht wird.
In Ihrem Buch „Denn sie wissen nicht, was sie glauben“, in diesem Jahr 2004 in Aschaffen- burg überarbeitet und erweitert publiziert, verdeutlichen Sie verdrängte Skandale (S. 53 ff.), kritisieren Sie die in der Bibel belegbare lieblose, hasserfüllte Abwertung Anders- und Nichtgläubiger (S. 82 ff.), veranschaulichen Sie die Gewalttätigkeit und Inhumanitäten des biblischen „Gottes“ im Alten und Neuen Testament, entlarven Sie die Diskriminierungen und Kriminalisierungen gesellschaftlicher Teilgruppen (S. 169 ff., S. 174 ff.) und äußern Sie sich zu Versuchen, den biblisch-christlichen Gottesglauben mit dem modernen Weltbild und humanistisch-aufgeklärter Kritik in Einklang zu bringen – dargestellt am Beispiel der voluminösen Werke von Hans Küng „Existiert Gott?“ und „Christ sein“ (S. 219 ff.). (1)
Sie machen abermals deutlich, dass das faktische, institutionalisierte Christentum in Form der katholischen und evangelischen Kirchen an Menschenrechtsverletzungen kaum etwas ausgelassen haben (2). Sie analysieren die religiöse Szene im deutschen Raum (S. 293 ff.), zeigen auf, wie biblisch-christliche Aussagen nachhaltig idealisiert und mythologisiert werden (z.B. S. 352 ff.), Sie unterstreichen das Aufklärungspotential der Wissenschaft (S. 369 ff.), gehen auf Gründe und Hintergründe dieser Phänomene ein (S. 396 f.) und entwickeln im Zusammenhang mit der von Ihnen dargelegten Notwendigkeit einer neuen Religionskritik (S. 421 f.) vier Kriterien, die jeder redlich denkende Mensch – so meine Auffassung – nur begrüßen kann.
Wenn Ihnen heute die Ehrung im Gedenken an Ludwig Feuerbach zukommt, so auch und gerade dieser Redlichkeit wegen, die Ihr Denken auszeichnet und die Sie in aufrichtiger Frische auch in früheren Publikationen öffentlich machten; so in Veröffentlichungen zur Entwicklungs- und Religionspsychologie (3) und zum biblisch-christlichen Menschenbild (vgl. 4).
Sie haben die unkritische Gutgläubigkeit entlarvt, das Jubelchristentum, das sich über- schwänglich preist, die Bücher des Alten wie des Neuen Testaments mit allen ihren Teilen als „heilig“ anzusehen zur Pflicht machen möchte (5).; und Sie zeichnen sich durch eine Ideologiekritik aus, die sich keine Denkverbote auferlegt. So bekunden Sie geradezu exemplarisch:
„Im Unterschied zum Reich der Ideologien gibt es Schwarzweiß-Phänomene in der Realität nur selten.“ (6)
Was Sie besonders auszeichnet – gegenüber <ideologischen Ideologiekritikern>, die es auch gibt – ist die dem wissenschaftlichen Geist verpflichtete innere Distanz zu den Phänomenen, die aus dem Abstand beurteilt, was Religion, Gottesglaube und bibelkritische Lektüre auch sein können. Sie erweisen dem Ideengehalt Feuerbach’scher Gottesbild-Kritik und den tradierten Bibeltexten einen toleranten Respekt, indem Sie einesteils beleuchten, wie der Gottesbegriff missbraucht wurde, andererseits keinen Zweifel daran lassen, dass es im Biblischen und Religiösen durchaus Achtenswertes gibt. Beispielsweise schreiben Sie:
„So findet sich auch in der Bibel (...) Vorzügliches, Ansprechendes, Humanes:“
(7)
und beziehen sich u. a. auf das Gleichnis vom verlorenen Sohn oder auf das Buch Hiob, das „wohl die religiöse Erfahrung vieler moderner Menschen zum Ausdruck bringt“ (8)
Sie machen deutlich, dass moderne Religionskritik
„die prinzipielle Möglichkeit und Legitimität einer religiösen Dimension der Welt und der menschlichen Existenz nicht von vorneherein leugnen, sondern
ihr prinzipiell als Möglichkeit offen gegenüberstehen“ wird. (9)
Damit weisen Sie weit über christlich-theologische Aspekte des denkbar Religiösen hinaus, beweisen Toleranz und sprechen sich dafür aus, für die vielen Phänomene offen zu bleiben, „die das Fassungsvermögen des menschlichen Gehirns im gegenwärtigen
Entwicklungsstand überschreiten“ (10).
Wogegen Sie sich in diesem Zusammenhang mit klarer Sprache wenden ist die Tendenz
und Faktizität, mit manchen theologischen Winkelzügen
„das alte biblisch-christliche Paradigma doch noch zu retten“ (Ihre Kritik an Küng) (11)
und unheilbare
„Widersprüche zu einer modernen aufgeklärten Welterfahrung und Humanität kosmetisch zu übertünchen.“ (12)
Aufklärung gegen theologische Unredlichkeiten
Sie fordern sehr zu Recht eine Aufklärung gegen theologische Unredlichkeiten, gegen theologische Denkverzichte, gegen das Zurechtbiegen theologischer Positionen mit eklektizistischen Bibelzitaten.
Sie fordern einen dem heutigen Erkenntnisniveau entsprechenden ethisch-moralischen Standard, der nicht hinter Moralaposteln zurückbleibt, die z.B. noch mit Vorstellungen wie denen der Höllenstrafen agieren.
Sie fordern Toleranz sowie eine Ächtung der unbedingten, absoluten An- und Aussprüche, die beispielsweise in apodiktischen Sätzen wie jenem zum Ausdruck kommen, dass verdammt sein werde, der nicht glaube (ein „Un-Satz“, wie Sie schreiben, bezogen hier auf das Markus-Evangelium 16:16). (13)
Sie fordern eine weltweite Ächtung der Diskriminierung und Verfolgung Anders- oder vermeintlich „Ungläubiger“(14).
Wo Küng versucht(e), auf den Spuren der Weltreligionen einen kleinen gemeinsamen Nenner verbindlicher Welt-Ethik zu finden (15), streben Sie nach einer toleranten Ethik des größten gemeinsamen Nenners, der das Religiöse nicht als Bedingung haben muss und sich aus einer unprätentiösen Demut gegenüber den vielen offenen Fragen ergibt, die wir Menschen auf den Landkarten unseres Wissens noch nicht entdeckt, geschweige denn zu beantworten die Fähigkeiten und realen Kompetenzen entwickelt haben.
Sie wirken damit weit vorausschauend integrativ und sind gewissermaßen Vertreter jener Integrationsforschung, die in den Geistes-, Human-, Kultur-, Politik- und Sozial- Wissenschaften bislang zu kurz gekommen ist (16).
Nicht ideologische oder theologisch-dogmatische Formeln machen den Menschen oder gar seine denkbare Transzendenzverflochtenheit beschreibbar, sondern Ehrfurcht vor den unerschöpflichen, von unserem individuellen Geist nie umfassend erkennbaren Phänomenen (17).

Das <Axiom der offenen Fragen>
Was mit der Mathematik und ihren Ableitungen aus bestimmten Axiomen noch logisch schlüssig und in den sogenannten exakten Naturwissenschaften konkret verwertbar ist, lässt sich bei allen Tendenzen zur modernen Empirie, Statistik und Mathematisierung nicht auf die Geistes-, Human-, Kultur-, Politik- und Sozial-Wissenschaften übertragen.
Zu facettenreich ist menschliches Glauben, Handeln, Meinen und Wissen als dass daraus eine umfassende Welt- und Glaubensanschauung ableitbar wäre. Konrad Lorenz hat die Gefahr einer Vergewaltigung vorgefundener Phänomene erkannt und den Fehler moniert, „die gesamte Mannigfaltigkeit der Welt auf der Basis einer einzigen Art von Seins- oder Geschehensprinzipien erklären zu wollen.“ Gefragt ist ein <Axiom der offenen Fragen>, das ich an anderer Stelle bereits erläutert habe. (18)
Es lässt sich eben auch theologisch nicht alles etikettieren, klassifizieren und inventarisieren. So anmaßend es war und ist, mit einer Theologie oder direkt aus der Bibel die modernen wissenschaftlichen und ethischen Erkenntnisse bestätigen oder gar begründen zu wollen, so anmaßend wäre es umgekehrt, die Wissenschaften als Ersatz für das Transzendenzbedürfnis mancher Menschen zu missbrauchen.
Christologie, Theologie, Missbrauch des Gottesbegriffs und Aufklärung
Es ist der aufgeklärte Missbrauchs-Verdacht, der in Ihrem Engagement für einen redlicheren
Umgang mit der Christologie mitschwingt und das Pendel individueller Erkenntnisse zu religiösen Fragen weiter zum Ausschlagen bringt als das engherzige Festbeißen an religiös-fundamentalistischen Dogmen dies je möglich macht. Sie entzaubern im Sinne Max Webers die fundamentalistisch orientierten Exegeten; Sie befreien menschliches Denken damit von dem gefährlichen Magnetismus einer mystifizierten und mythologisierten Welt, die auch dort noch Heiliges witterte, wo das Profane längst schon durchscheint.
Es bleibt wichtig, dass Menschen wie Sie die Freiheit des Denkens täglich neu erobern und das Eroberte täglich neu verteidigen. Der Verfassungsrechtler Paul Kirchhof hat deutlich gemacht, dass Freiheit rechtlich durch den freiheitsverpflichteten Staat garantiert wird, mehr noch: „Die Fähigkeit und der Wille jedes Menschen zur Freiheit sind der staatlichen Rechtsordnung vorgegeben.“ (19)
Wir haben die Bedeutung des Freiheitsbegriffes bis vor lediglich 15 Jahren an der deutsch- deutschen Mauer erleben können, wo Menschen mit der Schusswaffe daran gehindert wurden, von dem Menschenrecht Gebrauch zu machen, den Staat zu verlassen, in dessen Grenzen sie sich nicht mehr wohl fühlten. Die Revolution der Kerzen und Herzen in den neuen Bundesländern war stärker als es die Bajonette des Polizei-, Militär- und Spitzelstaates D“D“R waren.
Grenzen der Freiheit, die nicht durch die sichtbare Macht des Staates oder anderer Gruppen gesetzt werden, sind meiner Einschätzung nach jedoch weitaus gefährlicher. Ich rede von den geistigen Grenzen, von den unausgesprochenen Tabus, die das freiheitliche Denken behindern. Ich spreche von den Mauern einer Dogmen-Theologie, die im Christentum jedweder Herkunft ebenso zu Hause ist wie in den gefährlichen Dogmen des fundamentalistischen Islam, in den Dogmen eines nationalen Inseldenkens oder in den Dogmen von Wirtschafts-Interessen, die im Namen eines missbrauchten Freiheitsbegriffs Daten- und Informations-Kriege gegen die eigene Bevölkerung führen. Wir leben, sehr geehrte Damen und Herren, in einer gefährlichen Zeit, die das Denken, Empfinden und die Einstellung von Menschen im Interesse dogmatischer Barrieren neu zu bevormunden trachtet. Theologie und dogmatisches Christentum haben jahrhundertelang einen Gottesbegriff und ein Gottes- und Religionsverständnis so gesteuert, dass der Weg der Bürger in die Mündigkeit eigener Entscheidungen blockiert wurde. Als die Aufklärung mit Kant den „Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit“ deklarierte, waren bei geistigen Eliten der damaligen Welt die Hoffnungen groß, dass mehr Toleranz, weniger Abhängigkeiten und größere Freiheiten der auf Vernunft begründeten Entscheidungen die Menschheit beglücke.
Wir sind – und deshalb sind Denker wie Sie, Herr Professor Buggle so wichtig – noch weit davon entfernt, dass die fremd- und selbstverschuldeten Unmündigkeiten durch eine verinnerlichte Aufklärung aller Bürger aus dem Alltag entfernt und aus unseren herausradiert worden wären. Wir bräuchten mehr Menschen wie Sie, die, mit klarem Verstande begabt, Aufklärung anbieten; die jene Zivilcourage haben, um auch im wissen- schaftlichen Bereich – Feuerbach lebte dies vor – den jeweils zeitgeschichtlichen Barrieren zu trotzen, sich gegenüber einem traditionalistischen Denken abzuheben und mutig auch in schriftlichen Zeugnissen zu bekennen, dass jedes Dogma kritisch hinterfragt werden muss.

Religion als „psychische Pathologie“
In seinem Hauptwerk „Das Wesen des Christentums“ behandelte Feuerbach die Theologie als „psychische Pathologie“. Religion, so Feuerbach, bete letztlich nur den Menschen an, die Gottheit des menschlichen Wesens. „Der Mensch überträgt seine eigenen Leidenschaften und Eigenschaften auf den Götzen (das Idol).“ – so formulierte es Erich Fromm im Buch „Ihr werdet sein wie Gott“ (20)
Wir brauchen keine falschen Helden und Götzen, die menschliche Minderwertigkeits- komplexe noch bestärken, indem sie den Abstand einer erhofften Ebenbildlichkeit von Mensch und „Gott“ durch Übertragung von Machtphantasien auf einen Gottesbegriff vergrößern. Wir brauchen mehr Menschlichkeit, mehr Mitmenschlichkeit. „Ihr möget sein wie die Edelsten unter euch Menschen!“ möchte man jenen zurufen, die Begriffe wie „Gott“, „Würde“ und „Freiheit“ missbrauchen, um den Menschen zu knechten.
Entlarvung der Übervater-Figuren und Podest-Religionen
Sie haben, Herr Professor Buggle, die Übervater-Figur eines theologisch konstruierten Bibel- und Kirchen-Gottes vom Helden- und Götzen-Podest geholt. Sie haben geholfen, die Glaubens-Tautologien des vermeintlich modernen Menschen und seines Selbstverständnisses zu erklären und damit bewusst zu machen.

Das Beispiel Sterbehilfe und kirchliche Lügenpropaganda
Wie Sie wissen, arbeite ich seit Jahren für einen redlicheren Umgang mit dem theologisch und kirchlich missbrauchten Gottesbegriff im Zusammenhang mit der Thematik der Thanatologie, der Sterbehilfe, des vermeintlichen Tötungsverbotes und der diesbezüglich kirchlich verhängten Dogmen. Es gibt kaum Phänomene theologischer und kirchlicher Widersprüche, die eine größere Fundgrube von Irritationen böten. Sie erkennen dies bereits an der tradierten und unzutreffenden Übersetzung des 5. Gebotes „Du sollst nicht töten“, das, korrekt übersetzt, „Du sollst nicht morden“ lautet – ein gravierender Unterschied. Eine jahrhundertelange Lügenpropaganda wird bis in unsere Tage hinein gepflegt.
„Du sollst nicht falsch Zeugnis reden“, lautet ein anderes Gebot. Daran gemessen, missachteten viele Theologen und Kirchenbuch-Christen ihre eigenen Gebote; und
gemessen stehen Sie, Herr Professor Buggle, paradoxerweise sogar in der Tradition des Alten Testaments und eines seiner wesentlichen Gebote. Denn dass nicht falsch Zeugnis geredet werden soll und dass Sie immer wieder auf die Unredlichkeit dieses falschen Zeugens und Bezeugens im Kirchenchristentum hinweisen, ist ein wesentliches Kriterium Ihrer Haltung und Ihres Engagements.
Demokratie- und Emanzipationsforschung
Sie sind damit auch Mitstreiter in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung im Rahmen der modernen Demokratie- und Emanzipationsforschung (21), wie sie der Futurologe Ossip K. Flechtheim bekannt gemacht hat.
Dafür gebührt Ihnen Dank, Anerkennung und sicherlich auch die Auszeichnung des Ludwig Feuerbach-Preises, den Ihnen der Bund für Geistesfreiheit bei der heutigen Veranstaltung verleiht.


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